Achtsamkeit mit Kindern im pädagogischen Alltag
„Achtsamkeit lehrt uns, uns selbst und unsere Bedürfnisse ernst zu nehmen. Kinder entwickeln ein besseres Gefühl für ihren eigenen Körper und was dieser im Moment braucht. Schaffen wir gemeinsam Oasen der Ruhe, Stille und des Innehaltens für unsere Kinder!“
Stress und Druck im Alltag machen auch vor unseren Kindern nicht halt. Viele Kinder sind ruhelos, klagen über Kopfschmerzen oder haben wenig Antrieb (abgesehen vom Smartphone). Eltern sind selbst stark gefordert und können ihren Kindern daher nicht zu jeder Zeit das bieten, was für ein gesundes Aufwachsen und zur Entwicklung gebraucht wird.
Die Praxis der Achtsamkeit bringt Kindern neue Ressourcen und alltagstaugliche Übungen, mit denen das seelische und körperliche Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann.
Mit einfach zu erlernenden Achtsamkeitsübungen können Kinder ihre Selbstwahrnehmung schulen und lernen Emotionen wahrzunehmen und mit ihnen gut umzugehen. Sie werden am Ende klarer und ausgeglichener. Nicht selten werden Kinder dann Multiplikator*innen für den Familienalltag.
Regelmäßige Übung („kleine Rituale im Alltag“) ist bei der Achtsamkeitspraxis mit Kindern sehr wesentlich, wobei die Übungen auf das Alter der Kinder genau abgestimmt werden.
Inhalte:
- Hintergründe und Studien über die Wirksamkeit der Achtsamkeitspraxis mit Fokus auf Kinder
- Achtsamkeitspraxis bei Kindern: Was das bedeutet.
- praktische, alltagstaugliche Übungen für Kinder selbst anleiten lernen
- Empfehlungen für die Integration in den Alltag (Praxis)
Für wen:
- Elementarpädagog*innen
- Pädagog*innen aller Schulstufen
- alle am Thema interessierte Menschen
