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Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl für PädagogInnen

Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl für Pädagog*innen

Die Corona Pandemie zeigte uns, wie wichtig sowohl körperliche als auch mentale Gesundheit ist. Wir können lernen, mit dem Stress in uns und um uns herum gelassener umzugehen. Achtsamkeit (mindfulness) ist ein Weg, die Gegenwart bewusster wahrzunehmen und dadurch weniger zu bewerten und mit vorgefasster Meinung an die Dinge heranzugehen. So entwickeln sich körperliche Ruhe und Resilienz gleichermaßen. Es geht also um die Kultivierung einer solchen achtsamen Haltung sich selbst und seiner Umwelt gegenüber.

Achtsamkeit ist eine Schulung des Geistes und der Aufmerksamkeit auf den jeweiligen Moment. Damit wir nicht einfach stehen bleiben bei Gedanken über die Vergangenheit einerseits und Träumen von der Zukunft andererseits. Und damit als Pädagoginnen und Pädagogen besser wahrnehmen lernen, was das Kind uns sagen will, um adäquat zu reagieren.

Inhalte:

  • Hintergründe und (klinische) Studien über die Wirksamkeit der Achtsamkeitspraxis
  • Worum es bei der Achtsamkeitspraxis geht
  • Praktische, alltagstaugliche Übungen
  • Vorbereiten der eigenen Auszeiten (Praxis)


Für wen:

  • Elementarpädagog*innen 
  • Pädagog*innen aller Schulstufen
  • Sozialpädagog*innen
  • für alle am Thema interessierte Menschen